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Netzwerke, Plattformen und Mitgliedschaften

Wissensaustausch mit Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft
© plainpicture/Tom Chance

Die Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts sind in zahlreichen Gremien, Komitees, Ausschüssen und Beiräten vertreten und vermitteln dort Erfahrungen aus Studien und Praxisprojekten weiter. Sie bringen ihre wissenschaftliche Expertise für einen wirksamen Umwelt- und Klimaschutz zusätzlich als Vertreter*innen des Öko-Instituts in zahlreichen Netzwerken und Vereinen ein. Darüber hinaus findet in Netzwerken ein kontinuierlicher Wissensaustausch mit wissenschaftlichen Partner*innen und Organisationen aus der Praxis statt.

Die wichtigsten Netzwerke im Überblick

Ecornet-Logo

Das Ecornet

Seit 2011 engagiert sich das Öko-Institut im Ecornet (Ecological Research Network), dem Netzwerk der außeruniversitären, gemeinnützigen Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschungsinstitute in Deutschland. Gemeinsam verfolgen die Ecornet-Institute das Ziel, das wissenschaftliche Fundament für gesellschaftliche Transformationen in Richtung Nachhaltigkeit zu schaffen. Die Institute forschen praxisnah und über die Grenzen der wissenschaftlichen Disziplinen hinweg an Wegen in die postfossile und postnukleare Gesellschaft. 

Zur Website des Ecornet (Ecological Research Network)

Die Stiftung Zukunftserbe

Das Öko-Institut hat im Jahr 2000 die Stiftung Zukunftserbe gegründet. Die Stiftung versteht sich als „Vordenkerin“ zukunftsorientierter Lösungen in den Bereichen Umweltschutz und einer nachhaltigen, zukunftsverträglichen Entwicklung. Sie fördert wissenschaftliche Projekte, beispielsweise zum Klimaschutz, Ressourcenschonung, des umweltverträglichen Konsums oder zu Risikofragen der Kerntechnik. 

Weitere Informationen auf der Website der Stiftung Zukunftserbe

Die tdAcademy

Als Gründungspartner der tdAcademy engagiert sich das Öko-Institut für den Austausch im Rahmen der transdisziplinären Forschung. Die tdAcademy entwickelt gemeinsam die Wissensbasis der transdisziplinären Forschungs-Community weiter, verstärkt den Kompetenzaufbau für Anwender*innen und pflegt die Community zu transdisziplinärer Forschung.

Zur Website der tdAcademy

Die Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung e.V. (GTPF)

Das Öko-Institut ist Gründungsmitglied der im März 2023 gegründeten Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung e.V. Die Ziele der Gesellschaft sind die Vernetzung der transdisziplinär und partizipativ Forschenden, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Professionalisierung, Konsolidierung und Etablierung von transdisziplinärer und partizipativer Forschung und Lehre und die Interessensvertretung der Gemeinschaft der transdisziplinär und partizipativ Forschenden in Deutschland.

Zur Webseite der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung

Das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) Germany

Das Öko-Institut ist Mitglied im Sustainable Development Solutions Network Germany. Das Netzwerk fördert das Engagement für nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Es führt Erkenntnisse von führenden deutschen wissenschaftlichen Organisationen, aus der Zivilgesellschaft sowie der Wirtschaft zusammen und entwickelt Lösungsansätze für die effektive Umsetzung der Agenda 2030, ihrer 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und des Pariser Klimaabkommens.

Zur Website des Sustainable Development Solutions Network

Beteiligungen des Öko-Instituts an internationalen Plattformen und Allianzen

PREVENT Waste Alliance zur globalen Vernetzung von Praktiker*innen im Bereich der Kreislaufwirtschaft

Zur Webseite von PREVENT Waste Alliance

RE-SOURCING Globale Akteursplattform für verantwortungsvolle Beschaffung in der Wertschöpfungskette von Mineralien

Zur Webseite von RE-SOURCING

Überblick über die Verbandsmitgliedschaften des Öko-Institut e.V.

Das Öko-Institut ist außerdem Mitglied bei den folgenden Organisationen:

B.A.U.M. – Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V.

BdKom – Bundesverband der Kommunikatoren e. V.

CAN – Climate Action Network Europe

Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF)

EnergieVision e.V.

Environmental Law Network International (elni)

European Council for an Energy Efficient Economy (eceee)

European Environmental Bureau (EEB)

idw – Informationsdienst der Wissenschaft

Klimapartner Südbaden

PAN Germany – Pestizid Aktions-Netzwerk e.V.